Es muss nicht immer Strand sein! Auch in Balis Landesinnern, in Ubud und Umgebung, findet man Glückseligkeit. Ob im mystischen Affenwald, in den unzähligen Geschäften oder einfach mitten im Reisfeld.
Guten Morgen Affenbande

Einen besseren Zeitpunkt für den Besuch von Ubuds Affenwald hätten wir gar nicht wählen können. Es ist früher Morgen und somit auch offzielle Fütterungszeit. So ganz geheuer sind uns die grosse Affenbande nicht, doch die Makaken beschäftigen sich statt mit Besucherung viel lieber mit ihrem Frühstück.
Zu Besuch im Dschungelbuch

So können wir praktisch unbehelligt die Stufen zu einem riesigen Banyan-Baum hinuntersteigen. Plötzlich stehen wir in einem von Moos überwucherten Subak-Tempel. Wir sind hin und weg von diesem mystischen Anblick. Nur das Kreischen der kleinen, behaarten Beschützer des Tempels und das sanfte Rauschen eines Baches sind zu hören.
Einkaufsparadies Ubud

Zurück in Ubuds Zivilisation, ist es vorbei mit der beschaulichen Ruhe. Unzählige Geschäfte säumen die belebten Strassen und verführen zum Kaufen, denn Balis Landesinnere ist berühmt für sein Kunsthandwerk. Was auch immer man sich zur Verschönerung von Haus und Garten wünscht: Hier findet man es zu äusserst attraktiven Preisen.
Himmlische Momente

Auch wir können nicht widerstehen und lassen die erworbenen Schätze aus Stein und Holz per Schiff nach Hause schippern. Das klappt ausgezeichnet und ist sogar bezahlbar. Gar nichts kostet hingegen die romantische Stimmung vor Sonnenuntergang. Nur unweit des geschäftigen Ubuds, ist man mitten in der Natur. Schaut zu, wie die Bauern in den Reisfeldern arbeiten, und ist einach rundum glücklich und zufrieden, wie ein erlebnisreicher Tag zu Ende ist.
Barbara Blunschi’s Reisetipps
