Das Corona Virus lässt uns momentan nur noch von exotischen Reisen träumen. Oder in Erinnerungen zu schwelgen. Zum Beispiel von einem göttlichen Aufenthalt im Paradies. Auf Bali haben wir in einem der schönsten Resorts der Insel gewohnt: dem Amandari in Ubud.
Märchenhafte Gartenlandschaft
Zahlreiche Steinskulpturen sind im riesigen Garten zu entdecken.
Die Aussicht von der Terrasse über die sattgrünen Reisfelder und die tropische Vegetation ist einfach grossartig. Auf dem Weg zum Restaurant bewundern wir den riesigen Garten. Überall stehen mystische Figuren aus Stein, die mit Tüchern oder Blumen verziert sind.
Reiches kulturelles Erbe
Junge Tänzerinnen beim Unterricht im Amandari Resort.
Im Musikpavillon erhalten zwei Mädchen in traditionellen Gewändern von einer Tanzlehrerin Unterricht. Wir lauschen der exotischen Musik, nippen am Tee und geniessen dazu süssen Kuchen. Die Mädchen aus dem Dorf erhalten im Amandari Resort kostenlos balinesischen Tanzunterricht. So bleibt das kulturelle Erbe auch die kommenden Generationen erhalten.
Das geschäftige Landesinnere
Ein Gruppe junger Musiker im Zentrum von Ubud.
Ein ganzes Orchester spielt im Zentrum von Ubud, zu dem uns der Chauffeur des Hotels in wenigen Minuten gefahren hat. Das Städtchen im Landesinnern ist weltweit bekannt und entsprechend viele Besucher bummeln durch die Gassen.
Einkaufsparadies für Weltenbummler
Bunt bemaltes, musikalisches Mitbringsel vom Markt in Ubud.
Das lassen auch wir uns nicht entgehen. Neugierig spazieren wir an Geschäften vorbei, die alles bieten, was das Herz begehrt. Von edlen Antiquitäten, kitschigen Malereien bis hin zum praktischen Souvenir wird alles verkauft.
Wie im Dschungelbuch
Der Eingang in den magischen Affenwald.
Ein beliebtes Ausflugsziel befindet sich ebenfalls im Ort. Es erinnert wegen seiner märchenhaften Gestaltung an das berühmte Dschungelbuch. Der Affenwald mit einer Horde putziger Makaken ist ganz in der Nähe von Ubud.
Witzige Affenbande
Die Stars im Affenwald sorgen für Unterhaltung.
Es macht richtig Spass, die frechen Primaten zu beobachten. Doch manchmal treiben sie auch allerlei Schabernack. Plötzlich kriegen sich ein paar junge Männchen in die Haare und ein wildes Gerangel beginnt. Nach so viel Action haben wir für heute genug und ziehen uns mit vollen Einkaufstaschen beladen wieder zurück ins schicke Hotel.
Schätze in unserer Villa
Blick in „unsere“ Villa mit dem grosszügigen Wohnbereich.
Dort haben wir uns nach dem Einchecken gefragt, was es wohl mit dem bunt bemalten Hahn auf sich hat. Die kleine Holzfigur steht dekorativ im Schlafzimmer unserer luxuriösen Villa. Die Figur wurde von einem behinderten Künstler liebevoll hergestellt. Im Schrank entdecken wir zwei «Sarong» genannte Tücher. Die müssen wir um unsere Hüften schlingen, um an einer Tempelzeremonie teilnehmen zu können. An jedes Detail wird gedacht.
Luxuriös im Landesstil
Für Privatsphäre ist im luxuriösen Amandari Resort gut gesorgt.
Das im Stil eines balinesischen Dorfes erbaute Amandari Resort gehört zu den ersten auf Bali gebauten Designhotels. Es bietet enorm viel Privatsphäre für Besucher, die ungestört bleiben wollen. Die Liste der prominenten Gäste ist entsprechend lang. Ein Traum für alle, welche die Ursprünglichkeit und Kultur der Insel in einer romantischen Umgebung erleben möchten.
Versteckte Schönheiten
Eine imposante Steinskulptur bewacht die heilige Quelle.
Zum Beispiel im riesigen Garten des Resorts. Er führt bis hinunter zum Fluss. Wir folgen dem Pfad und entdecken sogar eine heilige Quelle. Sie wird von einer moosbewachsenen, imposanten Steinfigur bewacht.
Zauberhafte Details
Romantische Stimmung mit flackernden Lichtern am Pool.
Besonders romantisch wird es am Abend. Während wir unser köstliches Abendessen mit Blick über den Pool und den nächtlichen Himmel geniessen, verteilt eine Frau überall flackernde Öllampen. Was für ein zauberhafter Moment! Wohlige Wärme macht sich da in unseren Herzen breit.
Unvergessliche Momente
Unsere traumhaft schöne Villa mit eigenem Pool.
Bis frühmorgens ein Hahn aus dem Dorf uns mit lauten «Kikeriki»-Rufen weckt! Ein Zettel am hölzernen Gockel gleich neben dem Bett verspricht, dass er ruhig sei, wenn wir ihn mit nach Hause nähmen. Doch daheim in der Schweiz vermissen wir schon nach wenigen Tagen das balinesische Landleben und wünschen uns ins Paradies zurück!