Über 300 Pistenkilometer, 50 km Winterwanderwege und die überwältigende Kulisse der Walliser Bergwelt wären eigentlich genug Gründe für eine Reise nach Zermatt. Wenn’s da nicht noch tolle Gourmet-Erlebnisse gäbe.
Spuren im Schnee
Die ganze Nacht über sind feine Flocken vom Himmel gefallen. Wir sind die Allerersten, die heute morgen ihre Fussspuren auf dem frischverschneiten Winterwanderwg zurücklassen. Wie kleine Pioniere stapfen wir von der Gornergratbahn-Station Rotenboden talwärts in Richtung Riffelboden.
Der schönste Anblick
Vom knirschenden Geräusch unserer Schuhe abgesehen, ist es mucksmäuschenstill. Während der knapp einstündigen Wanderung breitet sich vor uns wie eine kitschige Fototapete das Panorama der Walliser Alpen aus. Gekrönt vom Schönsten aller Schweizer Berge: dem Matterhorn. Auch wir verfallen dem Zermatter Heiligtum und können uns an seinen markanten Formen kaum sattsehen.
Kulinarische Höhenflüge
Ein tiefes Glücksgefühlt macht sich in unseren Herzen breit. Nur das leichte Knurren im Magen stört den magischen Moment. Zum Glück, denn ein Grund mehr, um ins abgelegene Mattertal zu sein, sind die gemütlichen Fressbeizli und Gourmetlokale, die Zermatt zum kulinarischen Schlaraffenland machen.
Ankommen und geniessen
Für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie gibt es das passende Angebot. So wird jede Wanderung oder Abfahrt sowohl zum visuellen Augenschmaus als auch zum lukullischen Erlebnis – also zum Genuss für alle Sinne! und wissen Sie, was das Schönste ist? Man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, denn die überflüssigen Kalorien wird man bei diesen Aussichten automatisch schnell wieder los – und erst noch mit Vergnügen.