Nicht umsonst bezeichnet sich Marokko als Königreich des Lichts. Während einer Reise an die südwestliche Atlantikküste tauchen wir in die farbenprächtige Welt des Orients ein. Mit emotionalen Eindrücken wie in einem Märchen aus 1001 Nacht und überraschenden Entdeckungen.

Ankunft im Luxusresort

Bahamas Martini

Ein Model in der Lobby zeigt die grosszügige Anlage des Fairmont Taghazout Bay Hotels.

Während der Fahrt vom Flughafen Agadir nach Taghazout fällt auf, wie ordentlich es links und rechts der Strassen ausschaut. Bewässerungssysteme sorgen für blühende Büsche und Rabatten. Die Autohäuser renommierter Luxusmarken zeigen in den Schaufenstern die aktuellen Modelle. Nur am etwas chaotischen Kreiselverkehr wird uns bewusst, dass wir uns in Nordafrika befinden. Investoren aus der ganzen Welt haben Marokko entdeckt und das ist an den zahlreichen neuen Gebäudekomplexen deutlich zu sehen. Auch touristisch hat sich einiges getan, wie wir nach der Ankunft in der Bucht von Taghazout sehen. Auf grosszügigen Arealen in Strandnähe und der Natur angepasst, stehen die Resorts weltbekannter Hotelgruppen zur Auswahl. Wir werden im Fairmount Taghazout Bay Resort erwartet, dass als erste Adresse vor Ort gilt. In der schicken Lobby mit der üppigen Blumendekoration werden wir mit marokkanischem Pfefferminztee begrüsst. Die Check-In Formalitäten sind schnell erledigt und auf dem Model der erste Überblick über das Resort verschafft. Die 152 Zimmer befinden sich in verschiedenen Hoteltrakten.

Mit Blick auf den Pool und das Meer

Am Adult Pool mit Blick auf einen Hoteltrakt des Fairmont Taghazout Bay.

Sie verteilen sich auf das grosszügige Areal, das einem botanischen Garten ähnelt. Die biodiverse Bepflanzung ist dem Klima und der Region angepasst. Rund um den 700 m2 grossen Adult-Pool spenden neben Sonnenschirmen und -segeln beispielsweise Olivenbäume Schatten.

Orientalisch-modernes Design

Deluxe-Zimmer im Fairmont Taghazout Bay Resort.

Die maximal vier Stockwerke hohen Gebäude beherbergen verschiedene Zimmerkategorien. Allesamt sind sie im modernen Design eingerichtet und sehr geräumig. Mit allen Annehmlichkeiten, die man von einem Fünfsterne-Resort gewohnt ist. Je nach Kategorie mit Blick auf den Pool, den Garten und auf den Strand direkt am Atlantik.

Familienzeit am Privatpool

Im Fairmont Taghazout Bay Resort können auch Villen mit eigenem Pool gebucht werden.

Wer Anspruch auf noch mehr Privatsphäre für seine Familie oder Freunde hat, kann sich eine der Villen reservieren. Mit voll ausgestatteter Küche, grosser Terrasse und eigenem Pool.

Bar Hopping

Abendstimmung im Fairmont Taghazout Bay Resort.

Für das leibliche Wohl der Gäste ist ebenfalls bestens gesorgt. Für einen Drink zum Sonnenuntergang beispielsweise die Junipers Bar inmitten des botanischen Gartens. Die Iris Lounge bietet dafür den besten Überblick über das Resort bis zum Atlantik. Musik und Drinks werden in der Nola Bar perfekt kombiniert. Mediterrane Köstlichkeiten und edle Tropfen werden in der Tapa Wine Bar serviert.

Mama mia, ist das lecker

Im Paper Moon Restaurant werden italienische Spezialitäten serviert.

From Milano to Taghazout ist das Motto des Paper Moon Restaurants. Wer traditionelle italienische Küche liebt, wird von der raffinierten Umsetzung begeistert sein. Im Beef & Reef am Familien-Pool werden internationale Gerichte nach dem «Surf & Turf»-Konzept serviert. Das Morimoto verspricht kulinarische Höhenflüge durch die japanische Küche des Gründer-Chefs Masaharu Morimoto.

Strandläufer und Wellenreiter

Kilometerlanger Strand und ein Paradies für Surfer in Taghazout.

Nach so viel Genuss, wächst der Drang nach Bewegung. Zum Beispiel mit einem Spaziergang oder Jogging entlang der kilometerlangen Taghazout Beach. Hier steht man sich garantiert nicht auf die Füsse, denn es ist reichlich Platz vorhanden, um sich richtig ausbreiten zu können.

Surf-Schule für Anfänger

Am Strand von Taghazout werden Surf-Kurse angeboten.

Wer schon immer mal das Wellenreiten ausprobieren möchte, hat hier die Gelegenheit. Doch bevor mit den Brettern in den Atlantik gestiegen wird, sind ein paar Trockenübungen angesagt. Was von weitem einfach ausschaut, ist eine Frage der Technik. Die wird von kompetenten Lehrern an die Schüler weitervermittelt.

Surfers Paradise

Surfer aus der ganzen Welt und Einheimische treffen sich in Taghazout.

Taghazout ist eine der Top-Adressen in Marokko sowohl für Anfänger als auch für Könner. Je nach Location steigert sich das Niveau. Doch der Strand gehört nicht nur den Surfern. Es wird Fussball gespielt und vor den Zelten brutzelt auf dem Feuer das Mittagessen. Was bei der marokkanischen Küche dabei nicht fehlen darf, ist das Arganöl.

Weltweit einzigartig

Das Targant-Zentrum beherbergt das erste Arganöl-Museum der Welt.

Die Arganbäume wachsen ausschliesslich in Marokko und sind geschützt. Wie aufwändig die Ölproduktion ist, wird im ersten Arganöl-Museum der Welt erklärt, dass sich im Hinterland von Taghazout befindet. Die Nüsse werden in Handarbeit zu wertvollem Öl verarbeitet, dass sowohl in der Kosmetik als auch in der Küche genutzt wird.

Die marokkanische Salatkreation

Marokkanischer Salat mit frischem Arganöl im Targant-Zentrum in Taghazout.

Zum Beispiel als Salatsauce zu unserem «Salade maroccaine». Die Zubereitung ist Teil eines Kochkurses im Targant-Zentrum. Unter kompetenter Anleitung werden Tomaten, Gurken und Zwiebeln geschnippelt. Das ganze mit Salz, Pfeffer und Petersilie bestreut und mit Arganöl und frischem Zitronensaft verfeinert.

Selbstgemachte Tajine

Köstliches Endresultat des Kochkurses im Targant-Zentrum in Taghazout.

Zur Hauptspeise gibt es eine typische marokkanische Tajine. Das Gericht ist einfach und besteht aus Fleisch, Gemüse, Kartoffeln, frischen Zitronen und allerlei Gewürzen. Zusammen mit dem Pouletfleisch gart die Hauptspeise in dem speziellen Tongefäss über einem kleinen Kohleofen.

Das schnelle Orangen-Dessert

Als Dessert wurden Orangenscheiben, mit Zimt und Zucker verfeinert.

Über eine in Scheiben geschnittene Orange werden Zimt und Zucker gestreut. Et voilà, fertig ist das erfrischende Dessert. Das gelingt auch jenen die mit Kochen nicht viel am Hut haben und lieber im Restaurant essen gehen.

Fischerdorf mit Charme

Sehenswert: Das pittoreske Fischerdorf Taghazout Village.

Im ursprünglichen Dorf ist die Auswahl an Restaurants sehr gross. Scheinbar wild ineinander verschachtelte, schmale Gebäude prägen die Architektur. Enge Gassen verbinden die Hauptstrasse im oberen Teil des Dorfes mit dem Strand und natürlichen Hafen. Mit Blick aufs Meer reiht sich ein Restaurant und Café ans andere. Die Atmosphäre ist entspannt und angenehm.

Surfshops und Boutiquen

In den Gassen des Fischerortes Taghazout.

An der präsentierten Ware in den Shops erkennt man, wer das durchschnittliche Publikum ist. Es sind Surfer, die ihrem Sport frönen wollen und keinen Schickimicki brauchen. Versteckt sind auch kleine Boutiquen zu finden, die handgemachte Trouvaillen verkaufen.

Zum Sunset ans Meer

Einheimische und Touristen treffen sich zum Sonnenuntergang in Taghazout.

Zum Sonnenuntergang pilgern alle Richtung Meer. Die schmale Gasse oberhalb vom Strand wimmelt dann von Besuchern. Wer einen Tisch mit Blick auf den Atlantik ergattern will, sollte diesen im Voraus reservieren. Besonders jene Reihe, die regelmässig von den Wellen überspült wird. Die ist bei Instagram-Postern sehr beliebt. Draussen auf dem Ozean reiten die letzten Surfer die Wellen und bieten ein grossartiges Fotomotiv.

Nightlife in Taghazout

Blick über den nächtlich beleuchteten Fischerort Taghazout.

Wenn alle Lichter im Ort brennen, versprüht Taghazout wieder einen anderen Charme. Fast wirkt es mondän. Wären da nicht die simplen, blauen Fischerboote am Strand. Sie stechen jeden Tag in die See und bringen ihre wertvolle Fracht an Land.

Eine aussergewöhnliche Favela

Das aufgestellte Koch-Team im Roof Top Restaurant Favela in Taghazout.

Diese verarbeiten die Köche in den vielen Restaurants zu kulinarischen Köstlichkeiten. Wie das Team im Restaurant Favela, dass sich auf der Dachterrasse des Munga Guesthouse befindet. Wobei Boutique-Hotel eher zutrifft. Die Zimmer sind jedes für sich ein kleines Kunstwerk mit viel lokalem Design und Charme. Wer in diesen Betten schlummert, wähnt sich in einem Märchen aus 1001 Nacht.

Sanddünen und Ozean

In Tamri treffen sich der Atlantik und die Sanddünen.

Zum Beispiel inmitten einer Wüstenlandschaft. Nur 40 Autominuten von Taghazout entfernt liegt die Region Tamri. Hier lassen sich die Ausläufer der Dünen von den Wellen des Atlantiks umspülen. Surfen ist auch ein Thema, doch anders als in Taghazout.

Surfing the Dunes

Sandboarding wird in den Dünen der Region Tamri angeboten.

Wer mit seinem Board schon mal auf einem verschneiten Hügel bergabwärts geglitten ist, macht hier eine ganz andere Erfahrung. Der Start ist harzig, die Strecke kurz und das Ende ziemlich ruppig. Trotzdem macht es sichtlich Spass und ein einmaliges Erlebnis ist es allemal. Wie früher geht es wieder zu Fuss auf die Düne. Nur statt durch den Schnee zu stapfen, halt über den Sand. Das kostet Energie und macht durstig.

Eine farbenfrohe Oase

Blick über die farbenprächtig bemalten Häuser auf den Strand von Aghroud.

Gut liegt auf dem Rückweg nach Taghazout das kleine Dorf Aghroud. Der Abstecher lohnt sich auf jeden Fall, denn es ist eine wahre Augenweide. Direkt am Strand gelegen, wo sich die Surfer in die Fluten stürzen. Die kreativen Bewohner haben sämtliche Gebäude kunterbunt bemalt. Was für eine tolle Idee!

Natürlich und kreativ

Kunterbunt sind die Häuser im Dorf Aghroud bemalt.

Surfer sind im Ort beliebt und es werden verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten angeboten. So haben die Menschen neben der Fischerei noch ein zusätzliches Einkommen.

Strassenkunst im Fischerdorf

Street Art im kleinen Fischerdorf Aghroud.

Richtig schöne Kunstwerke zieren die Wände der Häuser und sorgen für sehr schöne Fotosujets. Ein wunderbares Beispiel, wie sich ein Ort für Gäste attraktiv herausputzen kann.

Neu renoviertes Bijou

Blick über die Garten- und Poolanlage des Hotels The View in Agadir.

Frische Farbvariationen im mediterranen Stil prägen das neu renovierte Hotel The View in Agadir. Hier werden wir nach dem Sandboarding zum Mittagessen erwartet. Das Fünfsternehotel liegt direkt an der Strandpromenade und begeistert mit seiner herrlichen Pool- und Gartenanlage.

Haute-Cuisine im La Sensya

Vorspeise im italienischen Restaurant Sensya im The View Hotel Agadir.

Den üppigen Garten sehen wir auch von unserem Tisch auf der Terrasse des Restaurants La Sensya. Das Ambiente ist mediterran und passt perfekt zu den italienischen Spezialitäten, welche das Team rund um den mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Chef Francesco Franzese kreiert. Um die passende Weinbegleitung kümmert sich Maria Carmela de Rose. Sie ist nicht nur die Managerin des Lokals, sondern auch Sommelière.

Kulinarische Reise durch Italien

Süsse Verführungen im Sensya Restaurant im The View Hotel in Agadir.

Von den Vorspeisen, über den Hauptgang bis zum Dessert schmeckt alles hervorragend und ist auch optisch ein Gaumenschmaus. Unsere Favoriten sind die Mini-Crèmeschnitten aus Blätterteig und einer leichten Crème aus Madagascar Vanille. Das Le Sensya Tiramisu wird in einer Espresso-Tasse aus Schokolade serviert und ist einfach himmlisch.

Der Soul El Had

Frische Früchte im Souk El Had in Agadir.

Nach dem köstlichen Mittagessen machen wir uns auf den Weg zum grössten Bazar von Agadir. Mit einer Fläche von 13 Hektaren ist der Souk El Had tatsächlich riesig. 13 grosse Tore führen in den von sechs Meter hohen Mauern geschützten Markt. Drinnen ist er in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Was alle vereint, ist die Sauberkeit und Ordnung.

Marokkanisches Einkaufsparadies

3000 Verkaufsstände offerieren verschiedene Produkte im Souk El Had.

Egal ob beim Gemüsestand oder dem Gewürzhändler. Alles wird optisch attraktiv präsentiert. Man kann sich die Produkte in aller Ruhe anschauen. Es ist sehr angenehm, so durch den Markt zu bummeln. Nur Bargeld sollte man unbedingt mit dabeihaben, denn Kreditkarten werden nicht akzeptiert.

Alles an einem Ort

Schuh-Paradies im riesigen Souk El Had.

Die Preise sind sehr moderat und meist kann nicht gross gehandelt werden. Das hat auch seine Vorteile und sorgt für ein entspanntes Einkaufserlebnis. Das kennt man sonst von orientalischen Märkten nicht unbedingt. Mit diesen positiven Eindrücken und gefüllten Einkaufstaschen geht’s wieder zurück ins Resort an der Taghazout Bay.

Speziell für Familien

Der 1050 m2 grosse Familien Pool im Fairmont Taghazout Bay.

Sowohl Paare als auch Familien schätzen die weitläufige Anlage. Während die einen die Ruhe des Adult-Pools schätzen, fühlen sich die anderen im grossen Familien-Pool pudelwohl. Hier wird nach Herzens Laune gespielt und geplantscht. Zudem lockt der kilometerlange Strand.

Unterwegs mit Vierbeinern

Am Strand von Taghazout kann auf Kamelen und Pferden geritten werden.

Dort kann man nicht nur Sandburgen bauen oder in den Wellen surfen. Wer schon immer mal mit einem Pferd die Küste entlang durchs seichte Wasser galoppieren möchte, hat hier die Gelegenheit. Oder wie wäre es mit einem schwankenden Ritt auf einem Kamel? Für die kleinen Gäste gibt es sogar Ponyreiten. Das Angebot wird streng kontrolliert. Nur wer eine gültige Lizenz hat, darf mit den Tieren an den Strand oder Tee und Gebäck verkaufen.

Füsse im Sand

Das Team des Fairmont Beach Restaurants serviert köstliche Salatvariationen.

Für den Hunger zwischendurch bietet das Restaurant direkt am Strand des Fairmount Hotels knackige Salate. Mit den Füssen im Sand und dem Blick aufs Meer, ist die Ferienstimmung einfach perfekt.

Mediterraner Genuss

Salade Niçoise im Fairmont Beach Restaurant in Taghazout.

So stärken wir uns vor dem Rückflug in die Schweiz mit leckeren Salaten und Burgern. Der Abschied fällt nicht leicht. Wir haben einen touristischen Schatz entdeckt! Dieser Teil Marokkos hat uns alle begeistert. Ein Wiedersehen wird es hoffentlich bald wieder geben.

Barbara Blunschi’s Reisetipps

  • Anreise: Edelweiss Air fliegt zum Teil zweimal wöchentlich in 3 ½ Stunden von Zürich nonstop nach Agadir. Vom Flughafen Al Massira bis nach Taghazout sind es rund 40 Kilometer.
  • Übernachten: Das sehr weitläufige Fairmont Taghazout Bay Resort liegt direkt am Strand und verfügt über 152 Zimmer, Suiten und Villen. Die sind sehr geräumig und im orientalisch-modernen Stil eingerichtet. Sehr schöne Gartenanlage mit separatem Familien- und Adult-Pool. Das kulinarische Angebot lässt keine Wünsche offen und ist hervorragend. Familienfreundliches Angebot mit Programm für Kinder und Teenies.
  • Restaurant-Tipps: Im pittoresken Fischerdorf Taghazout Village ist das Angebot sehr gross. Mit grandiosem Blick über die Bucht empfehlen wir das Sea Side und das La Fevela im Boutique-Hotel Muga Guest House.
  • Museum und Kochkurs: Im Hinterland von Taghazout befindet sich das Targant-Zentrum. Es beherbergt das erste Arganöl-Museum der Welt. Im Shop können die hochwertigen Produkte aus Arganöl gekauft werden. Angeboten werden auch spannende Kochkurse für marokkanische Spezialitäten, die sehr empfehlenswert sind.
  • Souvenirs: in Taghazout Village finden sich verschiedene Boutiquen und Geschäfte. Die grösste Auswahl bietet der Souk El Had in Agadir. Der am Montag geschlossen.
  • Wellenreiten und Sandboarding: Wer das Wellenreiten ausprobieren will, kann das beispielsweise in der Surfschule des Radisson Resorts in Taghazout Bay ausprobieren. Sandboarding wird in den Dünen von Tamri angeboten.
  • Informationen: Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen zu ganz Marokko mit Tipps, Videos und Tourenvorschlägen bietet die ausführliche Website von Visit Morocco.
  • Offenlegung Ganz Herzlichen Dank für die grosszügige Einladung und Unterstützung von Visit Morocco, welche mich für diese Medienreise eingeladen haben.
  • Afrika im Blog: Afrika ist ein riesiger Kontinent und hat unglaublich viel zu bieten. In Marokko war ich schon öfters unterwegs. Der letzte Blogbeitrag berichtet über meinen Aufenthalt im magischen Marrakesch. Faszinierend ist das weitgehend noch unbekannte Äthiopien, wo ich an der Quelle des Blauen Nils war und die Felsenkirchen von Lalibela besuchtge. Südafrika mit Kapstadt und seiner Umgebung ist ebenfalls im Blog vertreten.